Tu was, dann tut sich was –
Mühlviertler Alm 2013

Die Mühlviertler Alm hat die Jugend als Schwerpunkt zum Thema gemacht.

Die Mühlviertler Alm war bereits die dritte Region, welche das Sozialfestial erfolgreich umgesetzt hat. Das Regionalbüro mit Theresa Schachinger und Klaus Preining waren ein kongenialer Partner, um das gesdamte Projekt vor Ort umzusetzen. Solidarität und Gemeinschaft; Regionalität, Natur und Umwelt;  Bildung und Kultur und Handwerk und Tradition waren Themen, die von der Region nicht nur aber auch im Zusammenhang mit den Thema Jugend aufgegriffen wurden.

Die 3. Jury-Entscheidung zum Beispiel fand am 30. und 31. Januar 2014 in Unterweißenbach statt. Unter dem Motto „Einmal ist kein Mal“ konnten wieder zahlreiche Tu was-Botschafterinnen und Botschafter für die Jury gewonnen werden: darunter Maria Hofstätter, Dr. Christine Haiden, Bezirkshauptmann Dr. Alois Hochedlinger, Dr. Johanna Rachinger und Bischofsvikar Willi Vieböck – alle bereits zum zweiten, bzw. sogar dritten Mal, dabei. Mit Mag. Alfred Düsing, Finanzvorstand der VOEST Alpine sowie Beda mit Palme, Singer und Songwriter, durften wir uns gleichzeitig auch über Nachwuchs freuen.

Öffentlich präsentiert wurden alle eingereichten Projekte am 30. und 31. Januar 2015 im Hotel Fürst in Unterweißenbach, wo sich viele Interessierte und vielen Projektumsetzer zusammen gefunden haben. Auch die Sinnstifter und das wissenschaftliche Team waren anwesend, und es war eine große Freude zu sehen, dass sich in der Region wirklich viel tut! Insgesamt wurden 108 Projekte eingereicht und davon 74 Projekte umgesetzt.

TuWasAbschluss-022 kleinBei der Vorstellung des Sozialatlases im März 2013 in  Kaltenberg, wurden nochmals alle umgesetzten  Projekte gezeigt. Es ist beeindruckend gewesen, so viel verschiedene Ideen auf einen Blick zu sehen.

Cover: Sozialatlas Mühlviertler AlmIn diesem Sozialatlas wird wissenschaftlich erläutert, wie sich die Idee von Tu was, dann tut sich was., Menschen zusammen zu bringen und Eigeninitiative zu stärken und somit den regionalen sozialen Zusammenhalt zu fördern. Welche Herausforderungen die Menschen in der Mühlviertler Alm für ihre Region sehen und wie sie ihnen begegnen wollen.

Das Projekt „Tu was, dann tut sich was – Mühlviertler Alm“ wurde von einzelnen Mitgliedern des Sinnstifter Netzwerkes (unabhängig vom Verein Sinnstifter) gefördert.

 

Für weitere Details besuchen Sie bitte folgende Webseite: www.tu-was.at

Videos für das Sozialfestival in der Mühlviertler Alm

Projekte

Wiener Tafel

Der spendenabestzbare Verein WIENER TAFEL stellt eine Brücke zwischen der Überfluss- und Bedarfsgesellschaft dar.

Dadurch schafft die Wiener Tafel eine Win-Win-Win-Situation für Wirtschaft, Umwelt und Soziales.

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Tu was, dann tut sich was – Mostviertel Mitte 2015

Die Region hat ihren Schwerpunkt auf Vielfalt und Zusammenhalt, Miteinander der Generation und gute Dorfgemeinschaft gelegt. Details

Tu was, dann tut sich was – Lungau 2011

Der Lungau im Bundesland Salzburg war erster „Tu was -Tatort“. Details

Tu was, dann tut sich was – Eisenstrasse 2012

Der Schwerpunkt der Eisenstrasse ist „Gutes Arbeiten und Wirtschaften”. Details

Tu was, dann tut sich was – Das Projekt

Tu was, dann tut sich was ist eine Einladung, innerhalb einer Region Ideen zu entwickeln und umzusetzen, die den sozialen Zusammenhalt verbessern und die Teilhabemöglichkeiten von (benachteiligten) Menschen stärken.

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START – Niederösterreich

Integration geschieht nicht einfach so, sondern sie muss mit viel Professionalität und Einfühlungsvermögen individuell nach den Möglichkeiten und Bedürfnissen angepasst werden, und genau das kann START Niederösterreich. Details

Spendahilfe in Kilis (Türkei)

Die syrischen Menschen gehen durch unvorstellbares Leid, auch dann wenn sie in Auffanglager in der Türkei landen. Seit Oktober 2012 unterstützt die Familie Dahi aktiv – durch zahlreiche Hilfsaktionen – syrische Kriegsopfer.

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Sommercamp für Kinder aus der Ost-Ukraine

Aus aktuellem Anlass haben sich die Sinnstifter 2014 entschlossen, kriegsgeschädigten Kindern sofort Unterstützung anzubieten, damit sie dem grauenhaften Alltag wenigsten für kurze Zeit entfliehen können.

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One Class for All (Burkina Faso)

Kinder mit Behinderungen haben es in Afrika immer noch sehr schwer. Daher möchte dieses Projekt solchen Kindern die Tür zu öffentlichen Schulen und zur Ausbildung öffnen. Details

MTOP

MTOP führt Unternehmen und geflüchtete Menschen am Arbeitsmarkt zusammen, begleitet beide Seiten und zeigt das Potenzial von Integration auf.

Ein einzigartiges Ausbildungsprogramm für geflüchtete und von Armut betroffene Menschen.

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Lobby 16

Durch Bildung zu mehr Chancen am Arbeitsmarkt und besserer Bewältigung des Alltags. Das Projekt Lobby 16 unterstützt unbegleitete, junge Flüchtlinge welche unter materieller sowie meist auch persönlicher Hilfsbedürftigkeit leiden. Details

Lernpatenschaften

„Ich möchte etwas Sinnvolles tun. Das Projekt Lernpatenschaften gibt mir die Gelegenheit dazu“.

– Hedi (Lernpatin)

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Innovia

Bei Peer to Peer Counseling helfen sich Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Behinderungen gegenseitig, um auch im Berufsleben gut weiter zu kommen. Der Verein innovia Akademie bietet damit Ausbildung speziell an Menschen mit besonderen Förderbedarf. 

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Ideegration

In ganz Österreich leisten zivilgesellschaftliche Initiativen nicht nur Integrationsarbeit gemeinsam mit Geflüchteten, sie stärken auch den zivilgesellschaftlichen Zusammenhalt.  Details

Gründermillion

Wenn sich arbeitslose Menschen selbstständig machen wollen, können ihnen ganz verschiedene Hindernisse im Weg stehen. Details

Discovering Hands

Discovering Hands bildet blinde Frauen zu Medizinischen Tastuntersucherinnen (MTUs) aus, die im Rahmen der Brustkrebsfrüherkennung eingesetzt werden. Somit wird Menschen mit besonderen Förderbedarf eine berufliche Ausbildung ermöglicht. Details

Die Sinnbildungsstiftung

Für Bildungsprojekte mit Zukunft und Sinn.
Die Sinnbildungsstiftung (SBS) ist 2019 von den Sinnstiftern gegründet worden. Im Fokus steht die Förderung von innovativen Bildungsprojekten, um Bildungsqualität und Bildungschancen nachhaltig zu verbessern. 

 

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Die Lerntafel

Die Vision der Lerntafel ist es allen Kindern eine Chance auf Bildung zu geben. Da aber jedes Kind individuell ist, braucht es auch individuelle Hilfe, um die Lernziele zu erreichen. 

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Bildünger

– gemeinsam lassen wir Bildung gedeihen.

Bildünger will nicht die „eine Lösung“ für Bildung finden, sondern eine langfristige Plattform zum Austausch und zur Weiterentwicklung von Bildung bieten – für und mit allen Bildungsgestalter:innen.

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